Der Süden und die Atlantikküste

 

Heute ist der 28.12.2016.

 

Aicha hat mir noch ein Andenken hinterlassen, das mich bis nach Hause begleitete.

 

 

Nun  bin ich wieder alleine unterwegs.

 

Dies ist immer eine Umstellung für mich. Einerseits wieder schön, die Tage und die Fahrt alleine zu genießen, anderseits fehlen mir die lieben Menschen sehr.

 

Ich hatte nun genügend Zeit um die letzen Tage zu reflektieren. Und die waren nur schön.

 

Ich weckte Frau Garmin. Zuflüstern wo ich denn nun hin möchte verstand sie nicht. Wieder musste ich viele Knöpfe und Tasten drücken, warten und warten, bis sie mir endlich die Ankunftszeit in der Safranstadt Taliouine anzeigte. 19.00 Uhr war ok. Ca. 580 km nicht.

 

Nur bin ich auf Marokkos Straßen unterwegs und rechnete gleich mal 2 Stunden dazu. In Taliouine  wollte ich auf den mir bekannten CP Toubkal und freute mich auf die erste warme Dusche seit meiner Abfahrt in Tuttlingen.

 

Im Süden waren Günter und Elke, Seffen und Lilli, Christian, sowie Burkhard mit seinen Freunden unterwegs. Auch Bastian war mit Frau und den beiden kleinen Kindern dort mit seinem Buschtaxi seit einigen Wochen unterwegs. Christian und seine Begleiterin aus der Schweiz schlichen auch im Süden herum.

 

Über Khenifra fuhr ich bei schönstem Wetter und wenig Stopps auf der N 11 in Richtung Marrakech. In die Stadt, bzw. durch die Stadt fahren wollte ich nicht.  Hier war ich schon mehrmals und die Rushhour wollte ich mir auch nicht antun.

Mein Essen, wenn ich alleine unterwegs bin, besteht meist aus Mandarinen und leckerem Brot. Ab und zu auch Schokolade zur Nachspeise.

Wie so oft, nehme ich auch immer mal wieder Anhalter mit.

 

Ca. 30 km vor der Marrakech, der Verkehr nahm deutlich zu, bog ich in Richtung Süden nach Sidi Rahhal ab. In Ait Ourir erreichte ich die Straße, die über den bekannten Tizi n` Tichka Pass führt.

 

Ohne Stopps fuhr ich über den Pass, der gut zu befahren war.

Viele kleine Reisebusse und 4x4, besetzt mit Touristen kamen mir entgegen. Sie waren wohl auf dem Rückweg nach Marrakech.

 

Geduld und Ruhe waren, wegen der vielen schwer beladenen LKW´s, angesagt, die sich oft mit Schrittgeschwindigkeit den schönen Pass hochquälten.

 

Oben auf über 2.200 m Höhe angekommen, war es bereits dunkel.

 

Frau Garmin zeigte mir immer spätere Ankunftszeiten an. Es ärgerte mich zunehmend, dass ich bei Dunkelheit durch wunderschöne Landschaften fahre und nichts davon sehe, außer die vielen Bremslichter der LKW´s.

Ich war froh, dass ich diese landschaftlich traumhafte Strecke auch schon bei Tageslicht gefahren bin.

 

Ich bin im Urlaub, ich bin in Urlaub, ich habe keine fixen Termine, ich habe alle Zeit der Welt. Diese Gedanken wiederholten sich immer und immer wieder.

 

In der kleineren Stadt Tazenakht füllte ich gegen 21 Uhr in einem Zebrarestaurant dessen Magen mit Gasoil 10. Hier war auch ein Restaurant für Menschen und ein Wifi Bäbber zu sehen.

 

Spontan fragte ich den netten Tankwart, ob ich hier übernachten könne. Er nickte und meinte, ich solle in die Fahrzeugwaschhalle fahren. Hier wäre es ruhiger in der Nacht. Wifi hätte ich dort jedoch nicht.

 

Das Zebra freute sich über diese Erholung. Mein leerer Magen und ich auch. Der CP Besitzer in Taliouine nicht.

 

Vor dem Restaurant parkte ich. Nebenan stand ein LKW dessen beide Fahrer auch hier übernachteten. Einer im Führerhaus, der andere hatte sich Platz auf der Ladefläche geschaffen.

 

Im unbeheizten Restaurant war es recht kühl. Entsprechend schnell verschlang ich die Speisen.

 

Die Nacht war ruhig. Geschlafen hatte ich sehr gut. Die Standheizung sorgte für angenehme Temperaturen im Badezimmer. Das Frühstück nahm ich im Restaurant ein.

 

In der Stadt war gegen 8 Uhr bereits reges Treiben. Es war Souk. Tazenakht ist bekannt für die Berberteppiche, die es hier in großer Auswahl zu kaufen gibt.

Nach dem Frühstück, Omelette, Brot und Tee, habeich noch ein Verdauungsspaziergängle gemacht und dann auf der N 10 in das ca. 85 km entfernte Taliouine gefahren. Eine landschaftlich schöne Stecke , die über eine Hochebene führt.

 

 

Kurz vor der Stadt habe ich noch den bestellten Safran gekauft, der in dieser Region angebaut wird.

Die Preise für ein Gramm schwanken zwischen 40 – 80 DH. 200 Blüten ergeben ein Gramm. Welch eine Arbeit. Was der Schwabe für das Gramm bezahlte, brauche ich hier nicht zu schreiben.

 

 

Heutiges Ziel war Tafraoute. In dem beschaulichen Städtchen Taliouine kaufte ich noch Mandarinen und Brot.

 

Kurz nach der Stadt, bog ich links auf die R 106 ab, die durch den Antiatlas bis nach Tafraoute führt.

 

Eine landschaftlich sehr abwechslungsreiche und unbeschreiblich schöne Strecke, die ich immer und immer wieder fahren könnte. Hier kamen mir vielleicht 20 Fahrzeuge entgegen.

 

Tafraoute erreichte ich am späten Nachmittag.

 

Burkhard und seine Freunde waren auch da und übernachteten bei den blauen Felsen. Ich dachte, dass sie einen Tag später in Tafraoute sein werden. Schade, dass wir uns nicht getroffen hatten.

 

Günter, Elke, Steffen und Lilli waren gerade in Tiznit auf dem gemeindeeigenen Campingplatz. Dank Maroc Telecom hatte ich hier Kontakt. Ich beschloss bei beginnendem Sonnenuntergang noch nach Tiznit zu fahren.

 

Auch eine landschaftlich wunderschöne Strecke. Nachteilig war, dass ich in Richtung Westen fuhr und mich die untergehende Sonne immer ärgerte.

 

 

Gegen 19 Uhr erreichte ich die Provinzstadt Tiznit, die für die Verarbeitung von Schmuck, Säbeln und Dolchen bekannt ist. Die Temperaturen waren sehr angenehm.

 

Kurz vor meinem Ziel, dem Camping Municipal, kamen mir Steffen, Lilli, Günter und Elke mit ihren hungrigen Mägen entgegen. Die Wiedersehensfreude war groß. Alle waren auf dem Weg zum Abendessen.

 

Lilli begleitete mich noch zurück zum CP und Stellplatz und sorgte dafür, dass ich nicht gleich die komplette Anmeldeprozedur durchlaufen musste. Soll so sein wie an der Grenze.

 

Ich war geschockt von der Weißen Ware, die fast den gesamten großen CP einnahm. Teilweise so groß wie Omnibusse und alle häuslich auf dem Platz eingerichtet. Überwiegend Franzosen und Italiener. Einige deutsche Kennzeichen konnte ich auch ausmachen.

 

An einigen mobilen Häusern blinkten bunte Lichterketten an den großen Frontscheiben. Das riesige Berliner Wohnmobil hätte bestimmt den ersten Preis beim europäisch weihnachtlichen Wettleuchten bekommen. 

 

Einige Menschen saßen, wie zu Hause, in ihren luxuriösen Wohnzimmern, natürlich mit großem Flachbildschirm und Heimatsender, andere vor dem Laptop. Andere hatten bereits die Vorhänge zugezogen. Schade.

 

Unsere mickrigen 4x4 wirkten verloren auf dem Platz. Dieser CP hat jedoch den großen Vorteil, dass man gleich in der Medina ist.

 

In einem nahegelegen Restaurant, in dessen Nebenraum auch offiziell alkoholische Getränke verkauft werden, machten wir es uns am großen Tisch gemütlich.

 

Natürlich wurde zur Feier des Tages, neben dem hervorragenden Essen, auch gleich 2 Flaschen Vin Rouge verhaftet. Der Preis für das gustiöse Abendmenu stimmte, war für diese gut besuchte Stadt auch recht günstig und der Kellner sehr nett.

 

Wir machten es uns noch bei Kerzenlicht und Hustensaft bei den Fahrzeugen gemütlich und schwätzten ein bissle. Natürlich waren wir die Einzigen, die den lauen Abend in Freien ausklingen ließen.

 

Am 18.12. bin ich in TUT losgeschlichen. Heute am 30.12. konnte die erste warme Dusche genießen. Der sich, beim Waschen, bildende weiße Schaum verfärbte ich jedoch nicht, meine Hautfarbe auch nicht. Auch an die Sitztoilette musste ich mich erst wieder gewöhnen. Da gab es sogar einen Knopf um die Wasserspülung zu betätigen.

 

Ich ging noch ums Eck und kaufte frisches Brot. Wir genossen das Frühstück in der Morgensonne. Schön zu beobachten waren die beginnenden Aktivitäten der Residenten auf dem Campingplatz. Statistisch betrachtet, war die Entsorgung der Toilettenkassetten, die Hauptaufgabe am frühen Morgen.

 

Wir wurden auch beobachtet, entspannt auf unseren Klappstühlen sitzend, den Frühstückstisch reichlich gedeckt,  vor unseren kleinen Kärren sitzend. Gegrüßt hatten nur wenige.

 

 

Günter und Elke fuhren weiter nach Mirleft, Steffen und Lilli hatten ein Date in Icht auf dem CP. Und ich?

 

Es vibrierte etwas in der Hosentasche. Oh, eine SMS von Burkhard und Kerstin. Sie sind in Tafraoute gestartet und kommen nach Tiznit um mich aufzulesen. Da freute ich mich.

 

Ich hatte noch Zeit, nutze das WLAN, das nur am Eingangsbereich guten Empfang hatte und schlenderte noch durch die schöne Medina. Die Zeit verging schnell.

 

 

Mit bis zu 2,4 Tonnen wird dieser bis an die Decke beladene Ford Transit beladen.

Ein Kilo Mandarinen kostete 20 Cent.

 

Burkhard und seine Freunde sammelten den einsamen Mann, stadtauswärts mit seinem auffälligen Fahrzeug am Straßenrand stehend, ein. Die Wiedersehensfreude war groß. Die Zeit knapp..

 

Ich reihte mich in den auffallenden Konvoi ein. Ziel war die Atlantikküste, nördlich des Plage Blance, die es vor Sonnenuntergang zu erreichen galt.

 

Das waren noch einige Kilometerchen, die jedoch, bis auf wenige Kilometer Piste, auf gut befahrbaren Straßen abgespult wurden. Gefahren wurde recht zügig auf der viel, von LKW`s, befahrenen N 1.

 

Ich klemmte mich hinter Burhard`s Abdul. Beim Beschleunigen musste ich wegen der starken Rauchwolken des 80 igers immer kurz die Luft anhalten. Das Zebra blieb ihm jedoch immer dicht auf den Fersen.

 

Das letzte Fahrzeug im Konvoi war der der HDJ 80 von Michal und Lida. Die hatten immer die größte Arbeit, um uns nicht zu verlieren.

 

Das bestätigte auch eine Radarpistole der Polizei. Der Beamte verlangte für das erfolgreiche Handling der Radarpistole 150 DH. Ja, so ein Toyota HDJ 80 ist schon recht flott. Mit einer etwas leichteren Geldbörse ging es zügig weiter über Guelmim in Richtung Atlantikküste. 

 

Auf schönen Pisten und im sanften Abendlicht erreichten den Atlantik und genossen den Sonnenuntergang. Die Hunde freuten sich und tobten am Strand.

Ariane, konnte ihre Arbeit zu Hause nicht vergessen und entdeckte größere Fischskelette am Strand. Der lateinische Name des riesigen Wirbels eines Wals wollte ich mir merken. Wollte ich.

Die beiden Skelette schauten wir dann am nächsten Tag an.

 

Nach dem schönen Sonnenuntergang wurde es schnell dunkel.

In der Nähe fanden wir einen geeigneten und geschützten Übernachtungsplatz am Wasser. Diesen erreichten wir über einen steinigen und steil abfallenden Weg.

Es dauerte, bis jeder sein mobiles Appartement für den gesunden Schlaf und Vermeidung heftiger Diskussionen mit der Partnerin, ausgerichtet hatte. Den 3 Hunden war dies gleichgültig. Ihre Riechorgane führten sie immer dorthin, wo gerade gekocht wurde

Die Zubereitung der Speisen nahmen die Besatzungen selbst in die Hand.

 

Meine Büchse Thunfisch mit Zwiebeln und Gemüse, dazu etwas Brot und zum Nachtisch eine Mandarine, kamen schnell in meinem Magen an. Meine Hunderleckerlis bei den wartenden Vierbeinern auch.

 

Es wirklich schöner Platz direkt am Wasser. Wir genossen den, inzwischen sternenklaren, Himmel, die frische Brise und das Rauschen des Atlantiks.

 

Ein Lagerfeuerle wurde entfacht. Das Feuerholz wurde mit den Fahrzeugen transportiert.

 

In der großen Runde machten wir es uns am wärmenden Feuer gemütlich und freuten uns über das erreichte Tagesziel.

 

Vor Sonnenaufgang stieg ich vom Schlafzimmer im OG hinunter zur Küche und ins Badezimmer. Mit geübten Handgriffen wurden alle notwendigen Utensilien, die mann so am frühen Morgen benötigt, aus dem Schränken entnommen und benutzt.

 

Aufgehübscht zeigte ich mich der aufgehenden Sonne. Sie lachte.

 

Nach und nach wurden die Türen und Heckklappen geöffnet und den letzten Tag im Jahr mit Meerblick begrüßt.

 

Michal und Lida im gemütlichen Schlafzimmer

 

 

Nach dem Frühstück stürzten sich 3 mutige Frauen und 2 harte Jungs in die Wellen des Atlantiks. Mein Körper zitterte bei diesem Anblick nur noch.

Maurice und Stefanie waren damit beschäftigt, den aus einigen geplatzten Milchverpackungen ausgelaufenen Inhalt zu entsorgen und die ganze weiße Brühe wegzuwischen. Die Milchtüten waren in einer Kunststoffbox gut verstaut. Auch die Box hatte am Boden Schäden.  Wenn nichts am Landy zu schrauben ist, dann gibt es halt etwas zu reinigen.

 

Gegen 10 Uhr haben wir den schönen Platz so verlassen, wie wir ihn angetroffen hatten.

 

Bei den Fischskeletten machten wir gleich den ersten Stopp.

 

Ein ca. 10 m langer Wal und ein keiner Tümmler oder ähnliches müssen hier angespült oder gestrandet sein.

 

Nun begann eine entspannte Fahrt auf herrlichsten Pisten entlang der Atlantikküste. Hier kamen uns auch einige Offroader entgegen.

Trockenes Holz für das Sylvesterlagerfeuer wurde noch mitgenommen.

 

Unser kaltes Mittagsmenu nahmen wird auf einem größeren Platz direkt am Meer ein. Ein guter Stellplatz für die Weiße Ware.

 

2 Männer kamen, einer mit offiziellem Ausweis, und erkundigten sich über unser weiteres Vorhaben. Übernachten dürfe man hier nicht, unsere Essen einnehmen ja. Beide Männer waren sehr freundlich und interessiert und schwätzten mit jedem.

 

 

Die Pisten und die tollen Landschaften riefen. Wir machten uns wieder auf den Weg gen Norden. Das Tagesziel war ein Übernachtungsplatz am Atlantik, etwas nördlich von Aglou Plage.

 

Die Stunden vergingen schnell. Südlich von Sidi Ifni machte eine Teerstraße das Weiterkommen einfacher.

 

Nach einen kurzen Einkaufsstopp in der Stadt wurden in Mirleft die Fässer gefüllt. Hier war auch ein Reifenhändler, der einen passenden neuen Reifen für den Landy vorrätig hatte und gleich montierte.

 

Ein Reifen wurde unterwegs so beschädigt, dass er nicht mehr reparabel war. Maurice und Stefanie atmeten nun tief durch. Der Reifenhändler freute sich über den Umsatz.

 

Time is running und die Sonne geht bald unter. Nach Aglou Plage bogen wir wieder auf eine Piste ab, die entlang des Atlantiks führte.

 

 

Auf unserem Übernachtungsplatz konnten wir alle den herrlichen Sonnenuntergang ganz relaxt genießen.

 

Nun wurden Tische und Stühle aufgestellt, mit der Zubereitung der Abendmenus begonnen, das Lagerfeuer vorbereitet, alle noch vorhandenen alkoholhaltigen Getränke ausgegraben und sich auf den Silvesterabend gefreut.

 

Vielen Dank für die Angebote am Silvestermenu teilhaben zu dürfen. Ist immer gut, wenn mann eine Auswahl hat.

 

Kerstins Menuvorschlag sagte mir zu. Lida kreierte einen Vorspeisenteller für uns. Mit Wein, Bier, Wasser und benetzten wir unsere trockenen Kehlen.

 

Der Fahrer eines VW Golf II fuhr an uns auf dem sandigen Boden vorbei. Wozu braucht man auf den Pisten einen 4x4 dachten alle und schmunzelten.

 

Das Abendessen war lecker. Der Himmel sternenklar, das Feuer wärmend und der Wind sehr wechselhaft. Jeder saß mal im dichten Rauch.

 

Lida packte ihre Gitarre aus. Zusammen mit ihrem Mann Michal, sangen sie tschechische Volkslieder. Es war schön, diese am wärmenden Feuer zu hören.

 

Burkhard zog sich leider früh in sein Bettle zurück. Er hatte sich etwas eingefangen. Wo und was? Er wusste es nicht.

 

So ein Fahrtag, die vielen neuen Eindrücke, das Erlebte muss verarbeitet werden. Dazu braucht der Körper Ruhe, was dann das Gehirn auch konsequent durchsetzt und sich mit ständigem Gähnen bemerkbar macht.

 

Sich dagegen wehren ist zwecklos, zumal ein komfortables Schlafzimmer mit Meerblick darauf wartet, besucht zu werden. Nur wenige erlebten den Jahreswechsel live.

 

Wie in den letzten Jahren in Marokko auch, segelte ich ruhig und friedlich, mit etwas Alkohol in den Blutbahnen, in das neue Jahr hinein.