Relaxte 24 Stunden, Elsass 21. und 22. Mai 2016

Relaxen mit Freunden. 24 Stunden im nahegelegenen Frankreich.

Seit Oktober 2015 bin ich stolzer Besitzer des sehr gepflegten, sehr gut erhaltenen und ausgebauten Mercedes 209D. Die Vorbesitzer kannte ich. Sie nutzen das Womo nur im in den Sommermonaten. Mit Streusalz hatte es wahrscheinlich  noch keinen Kontakt.

 Das 28 Jahre junge elektronikfreie Bussle mit seinem legendären 3 Liter Motor mit 90 PS hat gerade mal 120.000 km auf der Uhr. Eine Million Kilometer Laufleistung sind bei guter Wartung und Pflege keine Seltenheit.

Seit der Zulassung im März 2016 war dies mein erstes Wochenendausflügle. Und gleich rüber nach Frankreich, wie es sich gehört.

Am 21. Mai 2016 gegen 16 Uhr machte ich mich vom Acker und genoss die Fahrt über den Hochschwarzwald bis in die Nähe von Belfort.

Es ist schon sehr gewöhnungsbedürftig mit dem Bussle zu fahren. Der erste Gang ist recht kurz übersetzt. Also immer im Zweiten anfahren. Ab ca. 80 km/h wird es im Innenraum richtig laut.

Im Gegensatz zum Zebra habe ich hier eine richtige gemütliche Wohnung mit Stehhöhe. Im Innenraum kann man richtig spazieren gehen.

 

Hier, in unmittelbarer Nähe eines Forts, warteten bereits Elmar und Gabriele. Beide waren mit ihren T5 Syncro seit Freitag im Elsass unterwegs.

Natürlich wurde gleich eine Wohnungsbesichtigung gemacht.

Martin und Freia mit ihrer Taxe trudelten etwas später, jedoch rechtzeitig zum Abendessen ein.

 

Das Essen, die Nachspeisen waren sehr lecker. Die Getränkeauswahl sehr groß und auch individuell.

Die Stimmung an diesem lauen Abend sehr gut. Erst am neuen Tag suchten wir unsere Schlafzimmer auf.

Es ist einfach toll, die Abende irgendwo im Freien zu verbringen. Raus aus dem Haus, raus der Wohnung. Was Neues erleben und mit nach Hause nehmen.

Das Frühstück fiel spärlich aus. Dies war so vereinbart. Wollten dieses doch in einem Café einnehmen. Ein bissle Luxus muss auch mal sein.

Bevor wir in Richtung Belfort starteten machten wir noch einen Morgenspaziergang um das Fort

und einen kurzen Fotostopp.

Schnell ins Café....

Nach dem Frühstück besuchten wir noch in einem Dorf einen kleineren Flohmarkt.

Ich musste anschließend leider wieder zurück ins Ländle wo ich nach 24 Stunden wieder eintraf.

Die Anderen durften noch weitere Tage im, schönen Fronkraisch genießen.

Danke euch für die schönen Stunden.