Burgund und Jura. Unsere Ostertour 2017

28.04.2017 18:21

Burgund und Jura. Unsere Ostertour 2017

 

Es wurde wieder Zeit für eine kurze und gemeinsame Tour in das schöne Frankreich. 

Martin, “Der Australier“ hatte gute und interessante Vorschläge gemacht. Andere gab es auch nicht J

 

Die Osterfeiertage boten sich dafür sehr gut an. Auch mein Sahnestückle freute sich auf die erste gemeinsame Ausfahrt.

 

Erster Treffpunkt war am Gründonnerstagabend südlich von Breisach am Altrhein.

 

Ich hatte noch etwas Zeit und besuchte spontan Christoph in Breisach. Wie immer nahm ich den Weg zum Haus durch den Garten Mein Klopfen an der Terrassentüre hörte nur Bongo, der sofort anschlug.  Christoph war in der Küche beschäftigt. Sein Hund machte ihn auf den spontanen Besucher aufmerksam. Die Freude war groß, der Hunger nun auch. Ich kam gerade zur richtigen Zeit. Spargel und Schinken und ein gutes Sößle reichten auch noch für mich. Nein sagen konnte ich da nicht. Nach den Männergesprächen wurde das Sahnestückle besichtigt. Christoph gefiel es. Er hatte sein schönes Buschtaxi verkauft und ist nun mit einem etwas komfortablen Joghurtbecher unterwegs. Vermissen tut er seine Taxe dennoch.

 

Nun machte ich mich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. Frau Garmin versagte ihren Dienst. Zum Glück hatte ich mir den Platz auf Google Earth vorher angeschaut. Die Ortschaft fand ich, den Weg zu den Rheinauen auch.  Das Lagerfeuer auf dem Grillplatz war in der Dunkelheit gut sehen. Susanne und Reinhold saßen bereits in der Nähe des wärmenden Feuers.

Aus dem nahegelegenen Ort war noch ein Ehepaar mit ihren beiden Enkeln auf dem Grillplatz. Das 6 jährige Mädchen hatte Geburtstag. Opa und Oma machten ihr ein Geburtstagsgeschenk.

Die Kinder mussten ins Bett, eine Kiste Brennholz wurde uns noch zur weiteren Verwendung überlassen. Spät trafen Martin und Freia ein. Wir genossen noch zusammen einen Absacker am wärmenden Feuer.

Susanne und Reinhold spendeten noch leckere süße Eclairs. Kaffee dazu gab es keinen mehr. Ein Bier und etwas Wein waren auch ok.

 

 

Es wurde sehr frisch am Rhein. Die Betten riefen nach uns. Aus dem Altrhein wurde noch Wasser entnommen um die riesige Glut zu löschen. Drüberpinkeln war hier ein aussichtsloses Unterfangen.  Wir hatten einfach zu wenig getrunken.

Müde und mit einem guten Gewissen suchten wir unsere Schlafzimmer auf.

 

Heute ist Premiere. Meine erste Nacht in der großzügigen Wohnung. Eine Matratze hatte ich mir noch nicht gekauft. Die Liegefläche  von 160 cm x 200 cm wurde mit einem marokkanischen Teppich und einigen Decken als Unterlage ausgelegt.  Darauf habe ich es mir bequem gemacht. Gegenstimmen vom Gehirn wegen einer möglichen Unbequemheit hatte ich nicht vernommen. Der Beckenknochen und die Schulter meckerten auch nicht. Das Licht in der Kabine brauchte ich nicht auszuschalten. Es funktioniert noch nicht.

 

Ich hatte sehr gut und fest geschlafen. Zwischen 6 Uhr und 7 Uhr durfte ich noch etwas dösen und mein Schmusekissen quälen. 

Trotz der neuen Wohnung blieben die Abläufe die gleichen. Raus, einen Baum gesucht, den Kocher in Betrieb genommen, das Wasch- und Kaffeewasser auf die richtigen Temperaturen gebracht, ein Croissant in den Mund geführt, zerkaut und an den Magen weitergeleitet.

 

Der Altrhein

Die Nachbarn waren nun auch aktiv und gingen ihren vertrauten Tätigkeiten nach. Auf ein gemeinsames Frühstück am Tisch verzichteten wir einstimmig. Auf den Kaffee nicht.

Wir fuhren über einen wenig befahrbaren Rheinübergang ins Elsass. Gleich in der ersten Ortschaft aktivierten wir vor einer Boulangerie die Handbremsen. Mit frischen und leckeren Dingen in der Hand und unter dem Armen und einem guten Duft in den Nasen verließen wir die Bäckerei. Kurz vor Colmar nahmen wir auf einem Parkplatz bei einem weiteren Tässle Kaffee das zweite Frühstück ein.

 

Die Zeit blieb nicht stehen. Wir waren wohl ein bissle zu spät dran. Burgund wartete auf uns.

 

Andi und Lena, die bereits einige Tage im Süden Frankreichs unterwegs waren, wollten gegen 14 Uhr auf dem vereinbarten Campingplatz eintreffen.

 

Wir beschlossen den schnellsten Weg zu nehmen. Die Autobahn. Auf der A 35 fuhren wir flott gen Süden bis zur A 36, der wir gen Westen folgten. Viele, viele andere Menschen mit ihren Fahrzeugen hatten sich die gleiche Richtung ausgesucht. Es war Osterreiseverkehr. An den Mautstellen gab es kilometerlange Rückstaus.

Gleich im ersten Stau wurden wir, von einer schwäbischen Landybesatzung mit Hund, im Stau ausgemacht. Das Smartphone meinte, das ist ein Anruf der beantwortet werden solle. Die Telefonnummer war im Speicher. Alex rief an. Er fragte mit Bedacht, ob ich und der Austrailer ca. 200 m vor ihm im Stau stehen würde. Das Sahnestückle kannte er nur von Fotos. Nachdem dies geklärt war, wurde gleich Infos ausgetauscht. Alex und Meli wollten die Ostertage im Jura verbringen. Amra auch. Diese schöne Ecke wollten wir ja 2 Tage später auch besuchen. Unmittelbar nach der Mautstation wurde kurz geparkt und geschwätzt. Alex und Meli schlossen sich uns an. Amra wurde nicht gefragt. Hauptsache sie ist dabei.

Mein Sahnestückle war nun nicht so einsam zwischen den Buschtaxis und freute sich über sein Brüderle. Spät am Nachmittag erreichten wir bei schönstem Frühlingswetter den Camping du Moulin de Prissey.

 

Andy und Lena hatten sich gemeldet, dass sie auch im Stau stehen und ca. 2 Stunden später eintreffen werden.

 

Nach einer Kaffee- und Vesperpause machten wir uns auf den Weg in Richtung eines Weingutes.

Hier wollten wir die in der Region angebauten Weine verköstigen. Wir waren wohl zu spät dran. Es war schon geschlossen. Andere auch.

 

Wir konnten jedoch noch im Weindorf  Premeaux ein paar Flaschen unterschiedlicher Bio Weine in einem Weingut kaufen. Den gefüllten Karton mussten wir den langen, jedoch schönen, Weg zurück zum CP schleppen.

Hier begrüßten uns Andi und Lena. Nun war die Runde komplett.

 

Wir richteten uns ein. Tische und Stühle wurden aufgestellt, Kaffee gekocht, Süßes und Herzhaftes  verhaftet und natürlich so nach und nach die erstandenen Weine probiert.

Eine Begeisterung kam bezüglich des Geschmackes nicht auf, obwohl wir doch auf der  Route des Grands Crus unterwegs waren. Entlang dieser bekannten Weinstraße werden die Spitzenweine angebaut. Spitzenpreise für die Fläschchen hatten wir jedoch nicht bezahlt.

Der Campingplatz füllte sich nach und nach. Anfangs waren wir fast die Einzigen auf dem parzellierten Platz. Unsere Nachbarn waren nett. Viele zogen es jedoch vor, sich es in ihren Wohnungen gemütlich zu machen.

 

Jeder grub noch etwas Essbares für das individuelle Abendmenu aus. A la Carte war angesagt. Ich bevorzugte eine Dose Thunfisch, dazu Baguette, Vin Rouge und Vin Blanc und ein Oimerle Kaffee.

Warm eingepackt ließen wir diesen schönen und erlebnisreichen Tag  ausklingen.

 

Wie immer, sah man am frühen Morgen zuerst immer die gleichen Gesichter. Andere waren noch unter den wärmenden Decken versteckt. Das erste Frühstück wurde im Stehen eingenommen.

 

So ein Campingplätzle bietet natürlich einen gewissen Luxus, der auch ausgiebig unter dem warmen Wasserstrahl genossen wurde.

Es dauerte, bis alle ihren morgendlichen Verpflichtungen nachkamen. Wir genossen das gemeinsame Frühstück.

 

Eigentlich konnten wir gleich noch bis zum Mittagessen bleiben. Es zog uns jedoch weiter. Das grobe Tagesziel war weiter gen Südwesten und dann in Richtung Jura zu schleichen. Reinhold informierte uns, dass nicht weit vom CP entfernt ein Schloss wäre, das wir besichtigen könnten.

 

Im auffälligen Konvoi, der auf unserer Tour oft sehr interessiert wahrgenommen wurde, folgten wir der weißen Taxe und erreichten nach einigen Kilometern das im Jahr 1340 vom Herzog Eudes erbaute Château de Savigny-lès-Beaune.

 

Dieses beherbergt auch ein großes und sehr interessantes Technikmuseum. Bekannt sind wohl die große und beeindruckende Motorrad- und Abarth Rennwagen Sammlung.

 

 

In anderen Hallen sind Traktoren und Feuerwehrfahrzeuge zu sehen. Der Australier freute sich.

 

In der großzügig angelegten Parkanlage sind sehr viele Militärflugzeuge und einige Hubschrauber zu sehen. Leider sind diese ganzjährig ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Entsprechend ist deren Zustand.

Etwas versteckt

 

Auch das Schloss ist sehr interessant. Einige Räume werden hier als Museum genutzt.

 

Es fehlt dem Besitzer wohl an Geld um einige Dinge, wie beispielsweise das Dach abzudichten. Spuren der Feuchtigkeit sind deutlich zu sehen und in einigen Räumen zu riechen.

Nach diesem interessanten und kurzweiligen Überraschungsbesuch im Château drehten wir noch eine kleine Runde durch das Dorf. Nur ein einziges Restaurant war geöffnet. Dieses war leider zur Mittagszeit gut besucht.

 

Wir beschlossen in Beaune einen Supermarché aufzusuchen. Lena wollte am Abend einen Eintopf machen. Einige Zutaten wurden noch benötigt.

Mit einem Hungergefühl und ohne Einkaufsliste sollte man keinen Supermarché aufsuchen. Es wurde wieder viel zu viel in die Einkaufswägen geladen. Man weiß ja nie, was noch so alles in den nächsten Tagen kommt. Das Gewissen wurde somit wieder beruhigt.

 

Wir fuhren noch ein Stückle und verhafteten auf einem Parkplatz einige der frisch erworbenen Lebensmittel.

Es ist bereits später Nachmittag. Lena´s Eintopf bedarf doch einigen Vorbereitungen. Zeit einen Übernachtungsplatz zu suchen.

Diesen fanden wir südwestlich von Beaune. 

Hier besetzten wir eine Wiese neben einem Weg, der auf eine Anhöhe führte. Hier oben war es auch sehr schön und mit einer tollen Aussicht.

Leider war dies kein geeigneter Platz um die Fahrzeuge leicht in die Waagrechte  zu stellen. 

 

Nachdem wir uns hier eingerichtet hatten wurde gleich in der die Feuerschale die Eierkohlen erhitzt und das Gemüse und Rindfleisch vorbereitet.

 

Ja, so ein Eintopf braucht halt seine Zeit.

Die Wartezeit wurde mit Spaziergängen oder rumhängen und schwätzen überbrückt.

Der Himmel wurde immer grauer. Es sah nach Regen aus. Eine Markise und eine Plane boten uns Schutz. Es nieselte jedoch ab und an nur sehr leicht.

 

Der heiße und sehr leckere Eintopf und vorab einen Salat, waren gerade die richtigen Mahlzeiten bei den, doch etwas frischen, Temperaturen am Abend.

 

Meli´s Salatschüssel

Die Glut in der Feuerschale ersetzte das Lagerfeuer und machte den Samstagabend gemütlich. Auch diverse “Ab 18 Getränke“ sorgten für eine angenehme Wärme. Reinhold´s selbst gemachter Eierlikör war ein Gedicht.

 

Nach dem ersten “ Ich wünsche euch eine gute Nacht“  wurden diese  Wünsche in engen zeitlichen Abständen wiederholt. Es wurde noch kurz alles verstaut, die Glut gelöscht und die Wohnungen aufgesucht. 

 

Heute ist Ostersonntag. Das Wetter etwas durchwachsen. Früh am Morgen kam der Besitzer der Wiese vorbei. Er wünschte uns einen schönen Tag.

Auch der Osterhase mochte uns und versteckte die Eier gut und weniger gut sichtbar an unseren, mit Blech und Aluminium verkleideten, englischen und japanischen Immobilien. Wir standen ja noch.

Alle machten sich über das reichhaltige Frühstücksbuffet her. Für Pauschalreisende ist dies kaum nicht vorstellbar, für uns schon. Ist Standard.

Auch heute kamen wir wieder spät weg. In dem nahegelegenen Städtchen Nolay war ein Antikmarkt, der unserer Aller Interesse weckte. Und eine geöffnete Boulangerie gab es da sicherlich auch.

 

Außer dem doch etwas professionellen Antikmarkt auf dem historischen Marktplatz hatten auch weitere Antiquitätengeschäfte geöffnet. Eine Boulangerie auch. Der Tag war gerettet. Händler und Bäcker freuten sich über den Umsatz.

Nur wurde es Zeit in Richtung Westen zu fahren. Das französische Jura war das Ziel.

Wie, die letzten Tagen auch, wurden wieder nur befestigte Straßen unter die Räder genommen. Den erhofften Offroadtest des Landys muss ich nachholen.

 

In der mittelalterlichen kleinen Stadt Verdun-sur-le-Doubs machten wir eine Pause. Hier ist der  Zusammenfluss der beiden Flüsse Saône und Doubs.

Es war später Nachmittag. Auf direktem Weg erreichten wir das herrliche Jura.

 

Hier wollten wir frei an einem See übernachten. Vor einigen Jahren war dies noch möglich. Als wir den Platz erreichten, der als Wanderparkplatz diente, zeigte uns ein Logo auf einer Hinweistafel, dass hier das Übernachten nicht gestattet ist.

 

Einen weiteren freien Übernachtungsplatz an einem See würden wir zu spät erreichen. Unsere Mägen meinten, wir sollten doch schnellstens mit den Essenvorbereitungen beginnen.

 

Zufällig fuhren wir an einem wunderbar gelegenen Campingplatz vorbei. Es war genügend Platz für die 5 Fahrzeuge vorhanden. Der Campingplatz Municipale Le Lac de Narlay ist terassenförmig angelegt.

 

Viele Gäste bevorzugten die doch etwas kürzeren Wege zu den sanitären Anlagen. Wir die unmittelbare Nähe zum Ufer des Lac de Narlay. Und die Gäste hatten von oben einen schönen Blick auf unser schönes Camp.

 

 

Wir schlugen die Speiskarte auf.

Nur ein Menu stand zur Auswahl, mit dem jedoch alle einverstanden waren. Kartoffelgratin mit Rindfleisch und Gemüse, diverse antialkoholischen Getränke, Biere, Weine und Wässerle unterschiedlichster Geschmacksrichtungen.

 

Doch vorab mussten wir uns zuerst etwas stärken.

 

Am langen Tisch und nebenan war nur jeder und jede mit den Vorbereitungen für das Essen beschäftigt.

Die beiden Petromax Feuertöpfe sind schon wahre Allrounder. In bin immer wieder erstaunt, welch leckere Speisen darin zubereitet werden können. Martin ist offizieller Händler dieser gusseisernen Dutch Oven Töpfe, die in verschiedenen Größen erhältlich sind, und ist immer an neuen Rezepten interessiert.

www.starklichttechnik.de/onlineshop/outdoor-und-bushcraft/

 

Dieses Menu war wohl auch eine Premiere. Die 3 kg Rindfleisch wurden vorab kurz in einer Pfanne angebraten.

 

Und es wurden 2 Petromax Feuertöpfe gleichzeitig benutzt.

Im unteren Topf garten die Kartoffeln. Später wurden auf diesen, mit einer Zwischenschicht Eierkohlen, das Fleisch und das Gemüse gegart.

 

Feuchtes Brennholz für das Lagerfeuer wurde auch noch herbeigeschafft und brennfertig gesägt.   Alex zauberte daraus später ein ordentlich wärmendes Feuer.

 

Kein Sternekoch konnte so ein leckeres Essen zubereiten. Vielen Dank an die Köchinnen.

 

Den Ostersonntag ließen wir am wärmenden Lagerfeuer ausklingen. Sue spielte noch ein paar schöne Lieder auf ihrer Oboe. 

 

Heute ging es leider wieder nach Hause. Andi und Lena mussten früher losfahren.

 

Dennoch konnten wir noch die wunderschöne Morgensonne am Ufer des Lac de Narlay genießen.

 

 

Nach dem Frühstück trennten sich unsere Wege. Jeder fuhr alleine in Richtung Norden los.

 

Nach ein paar Kilometer sah ich Martin und Freia im Rückspiegel. Beide bogen dann auf eine andere Straße ab. In einem Dorf traf ich Alex und Meli in einer Boulangerie.

 

Gleich nebenan war eine Fromagerie. Hier wurden auch noch einige Käsesorten aus der Region erworben.

 

Wir fuhren dann gemeinsam weiter.

 

Die Tankuhr zeigte an, dass das Sahnestückle Nahrung benötigt.  Leider akzeptierte das Kartenlesegerät die Kredit- und EC Karte nicht. Wir fuhren weiter dem schönen Doubs entlang. Die gelbe Warnleuche funktionierte. In Pontarlier konnte ich dann endlich den Hunger des Landys stillen.

Welch ein schönes Gefühl das ist, wenn die Tankanzeige wieder ganz nach rechts zeigt. 

 

Durch schöne und hügelige Landschaften ging es weiter. Und die Australiers waren plötzlich wieder hinter uns und dann wieder nicht. Schade, dass ich noch kein Funkgerät eingebaut habe. Ist immer von Vorteil, wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist.

 

In einem Waldstück machten wir dann noch eine ausgiebige Vesperpause, bevor es weiter in Richtung Heimat ging.

Es wurde merklich kühler. Hier konnte ich mich auch von der bekannten mangelhaften Heizleistung des Landys überzeugen lassen.

Meine linke Schulter und mein linkes Bein fühlten sich nicht wohl in den Hochlagen des Schwarzwaldes.

 

Gegen 18 Uhr und nach 1.000 km Fahrtstrecke kam ich im eiskalten Tuttlingen an.

 

Es war wieder eine herrliche Ostertour mit netten Freunden. Vielen, vielen Dank  für das Organisieren und die schönen, lustigen, interessanten und erlebnisreichen Tage, die leider wieder viel zu schnell vergingen.